Bei biometrischen Passfotos ist unbedingt darauf zu achten, dass die Fotoqualität hochwertig ist und Fehler sowohl bei den Anforderungen an die Biometrietauglichkeit aber auch besonders bei der Beschaffenheit des Fotos vermieden werden. Schon bei der Aufnahme des Fotos muss auf eine hohe Auflösung von mindestens 300, aber besser 600 dpi geachtet werden, um eine grobe Pixelstruktur zu vermeiden. Diese Auflösung sollte beim Druck ebenfalls wieder umgesetzt werden, wobei hier das Papier eine ebenso wichtige Rolle spielt. Es empfiehlt sich die Verwendung von hochwertigem Marken-Fotopapier (z.B. von Epson oder Canon) in glänzend, da hier die Farben strahlend und kontrastreich wiedergegeben werden.
Es ist auch darauf zu achten, dass das Passbild eine natürliche Farbtemperatur besitzt und somit der Seheindruck der Wirklichkeit bestenfalls wiedergegeben wird. Ungewöhnlicherweise entspricht ein Foto auch dann der Biometrietauglichkeit, wenn es in Schwarz-Weiß aufgenommen oder gedruckt wird. Letztendlich sind qualitätsmindernde Eigenschaften wie Knicke und Verunreinigungen wie Tintenflecke im Bild oder andere Fehler im Bild, am Druck oder dem Papier unbedingt zu vermeiden.
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